ALLE JAHRE WIEDER….

Würde oder Leitkultur

Eine Kultur, die sowohl durch das eigene Leben als auch durch die Gesellschaft leitet, kann nur ein Regelwerk sein, das mindestens mittelfristig eine gewisse Rigidität aufweist. So muss etwa eine Regel oder Tugend hier bei uns sowohl zu Schillers Gedicht ‚Von der Glocke‘, bei dem schon die Diskrepanz zwischen deskriptiver und normativer Intention auffällt, als auch zu den Auschwitz-Mördern und später zu den Arbeitgebern der Gastarbeiter passen. Es ist schon eine sprichwörtliche Kritik am Konzept der Leitkultur, dass ein so gespreiztes Spektrum nur Sekundärtugenden enthalten kann. So muss etwa der junge Mann aus der ‚Glocke‘, der um die Liebe seines Lebens wirbt, genauso pünktlich und zuverlässig sein, wie der professionelle Mörder in Treblinka oder der Bundestagsabgeordnete der Grünen. Aber: Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ordnung und Sauberkeit sind nicht kausal mit Deutschland verbunden. Kein Belgier oder kein Türke ist verhindert, diese und ähnliche Sekundärtugenden zu besitzen, kein Deutscher ist verpflichtet, pünktlich zu sein oder die Rechtschreibregeln außerhalb von Amt und Schule einzuhalten. Dass ein Türke oder ein Belgier, wenn er hier bei uns arbeitet, eventuell pünktlicher wird, als er bei sich zuhause war, zeigt, dass es eben gerade keine angeborene Kultur, sondern angewöhnte Wirtschaftsweise ist, pünktlich oder ordentlich zu sein. Diese Sekundärtugenden werden auch gerne ‚preußisch‘ genannt und verraten mit diesem Etikett ihre Herkunft im Protestantismus, wie Max Weber[1] annahm, und im Militarismus, der bis 1945 ebenfalls Wesensmerkmal des Deutschtums zu sein schien, dann aber plötzlich einem ausgeprägten Pazifismus wich. Der Pazifismus, der auch die – wie sich jetzt zeigt – sträfliche Vernachlässigung der Verteidigungsfähigkeit einschloss, mag seine Ursachen in der nach zwei verlorenen Weltkriegen späten Einsicht, aber auch in der Projektion des Militarismus auf die nun befreundeten Siegermächte gehabt haben. Weder der Bellizismus noch der Pazifismus sind also Bestandteile einer irreversiblen oder autochthonen Kultur, die für Ankömmlinge programmatisch oder gar verpflichtend ist. Zur Pflicht wusste schon Goethe, dass sie nicht in der Ausübung irgendwelcher Tugenden besteht, sondern in der Forderung des Tages[2].   

Es stellt sich vielmehr die Frage, ob nicht das pandemische Auftreten der Idee der Leitkultur ein immer wieder versuchtes Remake des Autokratismus oder sogar eines tausendjährigen Reiches ist. Dabei müssen wir gar nicht nur und immer an das äußerst kurzlebige Nazireich denken, dessen eherne Werte in die Scherben zerfielen, die sie vorher selbst besungen hatten[3]. Letztlich geht jede Ideologie von einer universellen und langwährenden Wirkung aus. Schon das allein widerspricht jedem Nationalismus. Bis auf die katholische Kirche hat aber keine das 1000-Jahre-Limit geknackt. Nun aber sind auch ihre Tage gezählt. So wie eine offene Idee nicht in einem geschlossenen System überleben kann, so kann eine geschlossene Ideologie nicht in einer offenen Welt bestehen. Die Welt wird nicht nur durch Demokratie und Wohlstand immer offener, sondern auch durch eine jeden Schlupfwinkel der Welt erfassende Kommunikation. Dabei ist nicht nur das Medium selbst die Botschaft[4], sondern teils versteckt, teils offen gibt es eine wachsende Zahl von Botschaften. So wie das Christentum seine paganen Vorfahren einfach, leichtfertig und bösartig überschrieb, so erleben wir jetzt eine Metamorphose des Christentums.

Eine ‚Leitkultur‘ kann also bestenfalls der pathogene Ausfluss autokratischer Fantasien sein, der das Rad der Geschichte mit einem Kettenschloss arretieren will. Die Schubphasen der uns bekannten Geschichte, Hochkulturen, Renaissance, Aufklärung und Demokratie sind einerseits gerade durch den kulturellen Austausch bei gleichzeitiger Tendenz zum Individualismus bestimmt, andererseits und demzufolge müssen sie ein ganz anders geartetes verbindendes Element haben. Dieses Element muss die Freiheit des Einzelnen genauso intensiv schützen wie die Rechte der Gesamtheit. Anders gefragt: was hat ein Auschwitzmörder mit Albert Schweitzer gemeinsam?

 Soweit wir sehen, gibt es nur ein Konzept, das den Mörder, ohne seine Schuld zu tilgen oder gar zu vergeben, und Albert Schweitzer, ohne ihn in den Schmutz der üblen Nachrede zu ziehen, beschreibt: das der Würde.

Das erste Strafgesetzbuch, das dem Täter seine Würde beließ, ohne seine Schuld zu schmälern, stammt von Anselm Ritter von Feuerbach. Er schaffte nicht nur per Gesetz die Folter als untaugliches Mittel der Wahrheitsfindung ab, sondern begründete statt dessen die Kriminalistik als Methode der Verbrechensaufklärung. Ein Geständnis ohne Folter lässt dem Angeklagten seine Würde, gesteht er nicht, was er getan hat, verzehrt ihn sein Gewissen.

Ein solches Konzept der Würde widerspricht jedem ahistorischen Regelwerk. Dieses korrespondiert allerdings mit einem starken und erzieherisch-restriktiven Staat. Diesem Staat wird zugetraut, dass er, obwohl er die Komplexität der Welt und ihre mannigfachen Probleme offensichtlich und nachweislich nicht meistert, ebenjene Probleme selbst schafft. Am deutlichsten wird das wohl in der absurden Idee vom Großen Austausch. Keine Regierung, weder der Entsende- noch der Empfängerstaaten wird der Probleme der Migration Herr, und trotzdem verdächtigt man sie, dass sie das viel größere Projekt des Austauschs einer ganzen Bevölkerung betreiben könnten.

Die zunehmende Komplexität der Welt führt also auf der einen Seite zu einer wachsenden Ratlosigkeit mit entsprechend verwirrten Regierungen, auf der anderen Seite aber zu neuer Sehnsucht nach Autoritarismus und Kommunarität unter einem omnipotenten Führer. Diese Führer sind es, die ebenso wie alle Argumente gegen die uniformierte und uninformierte Leitkultur sprechen: ersetzen sie doch das Charisma, das sie nicht haben, durch einen pomphaften pseudoreligiösen Kult, als dessen Ziel, Zweck und Ende sie schließlich selbst dastehen. Es spricht übrigens auch gegen die guten und originären Religionen, wenn sie sich in Kulten, Kutten und leeren Ritualen verlieren, statt der Menschheit ihre menschlichen Lehren zu vermitteln, wie zum Beispiel: DU SOLLST NICHT TÖTEN. DU SOLLST ANDERE SO BEHANDELN, WIE DU VON IHNEN BEHANDELT WERDEN WILLST. DU SOLLST ALLE MENSCHEN LIEBEN, SELBST DEINE FEINDE, DENN DANN HAST DU KEINE MEHR. Stattdessen zählen sie ihre Sammelgroschen und bügeln ihre Talare, in denen der Muff von tausend Jahren Nichtsnutzigkeit stinkt.

Jede Leitkultur ist notwendig ahistorisch und gleichzeitig an die eigene Vergangenheit gefesselt. Jede Würde ist nackt und bloß der Unbill aller Unverständigen ausgesetzt und muss sich nur aus sich selbst heraus entwickeln. Geholfen wird ihr von einer Vernunft und Bildung, die nicht lediglich angetastet, sondern oft mit Füßen getreten wird. Man muss keinem Verein beitreten, um gut zu sein. Es reicht, gut zu sein. SEI GUT!


[1] Max Weber, Protestantismus und Kapitalismus

[2] Goethe, Maximen und Reflexionen

[3] ‚…wir werden weitermarschieren, bis alles in Scherben fällt…‘

[4] Marshall McLuhan

FATUM IST KEIN FAKTUM

ENTSOLIDARISIERT

Vierzig Jahre lang haben sich die Ostdeutschen verraten gefühlt: vieles war in der DDR offensichtlich schlecht, falsch, lächerlich, ärmlich oder sogar verbrecherisch, selbst der Nationalismus, die letzte Notlösung aller Unglücklichen, war halbiert. Herbeigerufen wurde im Herbst 1989 die Wiedervereinigung, im Frühjahr 1990 die D-Mark. In einem absoluten Glücksfall trafen beide Erwartungen bis Herbst 1990 auch tatsächlich ein. Viel weniger Glück hatten die anderen geteilten Länder: Vietnam, Korea, Jemen, Moldawien, ganz zu schweigen von den Ländern, die sich ab 1990 teilten: Jugoslawien, Tschechoslowakei, Äthiopien, Sudan. Aber dieses Glück machte die vermeintlich verratenen Ostdeutschen nicht glücklich. Schon die übertriebene Aufregung über den Prunk und die Pracht der Führung hätte uns stutzig machen sollen: denn in Wirklichkeit lebten die Großgenossen wie die Kleinbürger, von ein paar Westartikeln in ihren Läden abgesehen. Die First Lady und Ministerin ging manchmal in der Mittagspause in einen normalen Laden in der Leipziger Straße, wo auch ihre Tochter Sonja wohnte, aber dann wurde der Laden von Sicherheitskräften abgesperrt. Haben wirklich so viele unserer Mitbürger geglaubt, dass es sich beim Politbüro um eine normale, kompetente Führungsriege gehandelt hat? Heute ziehen viele Ostdeutsche über die grüne Parteivorsitzende her, weil sie keinen Studienabschluss hat. Aber was waren denn die Honecker, Stoph, Mielke und Neumann? Im übrigen gibt es auch sehr fähige Politiker ohne einen anderen Beruf. Multitalente wie Rathenau werden in Deutschland dagegen auch gerne erschossen.     

Inzwischen werben drei Parteien um die Stimmen der kleinen Wählergruppe der Ostdeutschen. DIE LINKE ist aus der Staatspartei SED hervorgegangen, die AfD aus einer winzigen Anti-Euro-Professoren-Partei und das Bündnis Sahra Wagenknecht ist sozusagen aus sich selbst schaumgeboren, aber andererseits eine triviale Abspaltung der Linken Partei. Die linken Parteien haben sich seit eh und je gespalten und damit entkräftet, die rechten Parteien dagegen gründen sich immer neu und dementieren ihre Geschichte. Seit geraumer Zeit wird nun gerätselt, was die Ostdeutschen vom klassischen Parteienschema abhält, warum sie nicht CDU, SPD, GRÜNE oder FDP wählen.

In der Wahrnehmung derjenigen Menschen, die zunächst in den westdeutschen Konsens einstimmen konnten, gab es aber 2010 (Griechenland-Depression) oder spätestens 2015 (sogenannte Flüchtlingskrise) einen Bruch. Sie glauben, dass sie die gleichen Menschen mit den gleichen Meinungen geblieben sind, jetzt aber plötzlich als rechtsstehend verstanden werden. Dem könnten drei Missverständnisse oder Irrtümer zugrunde liegen.

1

GELD IST NICHT POOL, SONDERN FLUSS

Wir Ostdeutschen waren nach 1990 eine Zeitlang damit beschäftigt, den Fluss von Milch und Honig zu genießen. Geld war für die meisten von uns ausreichend vorhanden. Uns fehlten eher Kenntnisse vom Geld. Allerdings spalteten sich von vornherein eine kleine Verlierer- und eine große Verleugnergruppe ab. Die Verlierer, die oft keinen Berufsabschluss hatten und besonders immobil waren, ließen sich sogleich in der sozialen Hängematte nieder. Die Verleugner dagegen gingen in den Westen und Süden, es waren meist Frauen.  2010 oder 2015 merkten einige von uns, dass das Geld aus dem von ihnen geglaubten Pool nicht nur für uns da war. Was ging uns Griechenland an, fragten sie sich 2010. Was scheren uns die Menschen aus Syrien, Afghanistan oder Eritrea, schrien sie schon sehr aufgebracht 2015. Auch die Kanzlerin Merkel konnte sie mit ihrem berühmten Satz, der uns viel Anerkennung in der Welt einbrachte, nur schwerlich beruhigen. Wir schaffen was?, fragten sich die Wutbürger und meinten den nicht unerschöpflichen Pool an  Geld. Wir schaffen das!, sagte die Kanzlerin und meinte Courage und Empathie. Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Land mit jeder Menge Bargeld im Juliusturm in Spandau[1]. Sie ist, wie alle reichen Länder, ein System, in das – durch Wertschöpfung, Export und Finanzwirtschaft – in jedem Moment ungeheuer viel Geld einfließt, das andererseits auch wieder abfließt. Insofern ist auch die Vorstellung, dass unsere Kinder unsere Schulden bezahlen müssen, falsch. Sie sind schon im übernächsten Jahr beglichen. Aber trotzdem bleibt unsere Gesellschaft ein Solidarsystem, das nicht nur sich selbst verantwortlich ist. Jeder, der lesen kann, muss es auch die anderen lehren. Jeder, der Brot hat, muss es auch teilen. Das ist universeller Konsens.

2

STAAT IST NICHT VATER, SONDERN VERWALTER

Die Solidarität oder Nächstenliebe tritt oft in institutionalisierter Form auf. Bei uns im Osten war SOLI ein Beitrag, glaube ich, für Vietnam. Nach der Wiedervereinigung gab es die Solidaritätsabgabe, einen Lohnsteuerbestandteil, von dem die Menschen im Westen und Süden glaubten, dass nur sie ihn für den Nordosten bezahlen müssten. Nächstenliebe[2], die christliche Variante von Solidarität, ist von den christlichen Kirchen zwar institutionalisiert bewahrt, aber andererseits auch angesichts des sündhaften und sinnlosen Reichtums der Kirchen und Religionsgemeinschaften geradezu verworfen worden. Viele sogenannte Christen halten den Teufel für Realität, Pazifismus aber für eine Metapher. Für das Solidaritätsideal steht heute der Gesellschaftsvertrag nach Rousseau, und der Generationenvertrag nach Bismarck und Erhard. Der Staat ist nicht nur eine riesige Verwaltungsmaschinerie, ich verweise auf das Heeresbeschaffungsamt der Bundeswehr, in dem 5.000 Stabsoffiziere verzögern oder sogar verhindern, dass der benötigte Gegenstand an der richtigen Stelle ankommt, sondern er erscheint vielen als der allgütige Vater, der für alles sorgt, aber auch an allem schuld ist. Linke und Rechte, Verteidiger und Verdammer der Demokratie, sie alle beten den Staat an, anstatt sich ihrer Freiheit, ihrer Würde, ihrer Bildung und ihres Wohlstands zu freuen. Noch vor ein paar Jahren war DIE MERKEL (MERKEL MUSS WEG) an allem schuld, jetzt ist es DIE AMPEL (AMPEL MUSS WEG), morgen wird es DER MERZ (MERZ MUSS WEG) sein. Nicht die Ampel – oder jede andere Regierung – ist pervers, sondern derjenige, der sich solche Schilder an seinen teuren Traktor nagelt. Schon die Vorstellung, dass der Bauer morgens um vier Uhr aufsteht, damit wir zu essen haben, ist abenteuerlich. Natürlich steht er morgens wie wir alle auf, damit er selbst zu essen hat. Denn was wäre ein Bauer, der nicht lesen, schreiben und rechnen kann, der keinen Traktor nebst dem dazugehörigen Kredit hätte, der nicht im Notfall[3] aus seinem Mördermähdrescher von einem Meisterchirurgen herausgeschnitten werden könnte? Die neue Unsitte den Staat zu fokussieren und zu verherrlichen, wo man nur selbst gemeint sein kann, wird assistiert von der vermeintlich großen Reichweite, die ein jeder und eine jede von uns hat. Wir glauben zu Milliarden von Menschen zu sprechen, wenn uns sieben zuhören und drei antworten.

3

FATUM IST KEIN FAKTUM

Durch diese tatsächliche oder auch oft nur vermeintliche Reichweitenvergrößerung erscheint vielen Menschen ihr Schicksal als tendenziell, wenn nicht programmatisch. Sie fühlen sich gemeint, wenn ihre Firma Bankrott anmeldet oder ihr Vermieter willkürlich den Zins erhöht. Das berüchtigtste Beispiel ist die Verklärung der Jugend: Weil meine Jugend mir lieb ist, muss das Umfeld richtig gewesen sein. Und obwohl schon Lessing in seinem berühmten Satz[4], dass es für mich keinen Grund gäbe, meinen Eltern weniger zu glauben als du deinen, die Frage gültig beantwortet hat, wundern wir uns, dass sowohl meine als auch deine Eltern gelogen haben könnten, nicht weil sie Lügner wären, sondern weil sie ihre Welt nicht verstehen konnten. Die Religionen und Philosophien haben leider dazu beigetragen, dass wir alle gern an Vorsehung, vorbestimmtes Schicksal, Gott als Lenker aller Ameisen, den Weltgeist oder die ‚Weisen von Zion‘ glauben oder wider besseres Wissen glauben wollen. Wir können und wollen nicht glauben, dass wir ein Teilchen in sinnloser Raumzeit sind, stattdessen glauben wir uns als a priori geliebt und wichtig, als Macher. Macher kann man werden, aber dann muss man auch erst einmal etwas machen: Bach, Benz, Bosch, Brandt.   

Aber auch auf unserer Seite gibt es einen krassen Irrtum:

4

KONSENS IST NICHT KUMULATIV

1989 glaubten wir alle, dass nun alle Menschen in den Konsens eintreten, in dem wir uns schon befanden: Demokratie, Antiautokratismus, Bildung, Wohlstand, Würde, Menschenrecht. Wie die Demokratie selbst ist auch der ihr zugrunde liegende Konsens (Rousseaus ‚einmalige Einstimmigkeit‘) ein äußerst fragiles Ringen um Gleichgewicht, das man, wenn es braucht, nicht hat, aber wenn man es hat, nicht braucht, wie schon ein Uraltsprichwort sagt.

Die faszinierende Navigation der Ameisen, die trotz Abgrund, Übermacht und Tod immer wieder die Heimat finden lässt, könnte uns hier ein besseres Leitbild sein, als die so genannte nationale Leitkultur oder ein Vater (WARUM EIGENTLICH VATER? I met God, she’s black!), der allwissend, allgütig und allmächtig ist, sei er nun Gott oder Staat.  

FA TUM
FAKTUM

[1] Alter Wehrturm in Berlin-Spandau, in dem in den 60er Jahren tatsächlich etwa 10 Milliarden DM als Bargeld eingelagert waren

[2] Markus 1231    Matthäus 544

[3] Mähdrescherunfall am 19. August 2023 bei Rostock

[4] LESSING, Nathan der Weise, III,7 [Vers 469f.]